Happy Headlines: Aggressive Tumore eliminiert, Teenager retten Hunde aus brennendem Haus, Rettung für Korallen
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Neuer Ansatz lässt aggressive Tumore schrumpfen oder verschwinden
Neue Hoffnung für Menschen mit aggressiven Tumoren, bei denen bisherige Behandlungen nicht helfen. Ein bekanntes Krebsmedikament mit heftigen Nebenwirkungen wurde von Forscherinnen und Forschern so verändert, dass es in einigen Fällen besonders effektiv gegen Tumore wirkt. Es greift den Krebs nicht direkt an, sondern aktiviert gezielt Abwehrzellen im Körper. Bei zwei Teilnehmenden der Studie kam es zu überraschenden Erfolgen: Ihre sehr aggressiven Tumore verschwanden ganz. Nur eine Stelle wurde jeweils mit mehreren Injektionen behandelt, trotzdem verschwanden auch alle anderen Tumore. Studienleiter Jeffrey Ravetch spricht von “sehr dramtischen und unerwarteten” Ergebnissen der Studie. Es sei spannend, dass das Immunsystem in manchen Fällen selbstständig im ganzen Körper nach Krebszellen suchen und sie bekämpfen kann. In weiteren Studien soll nun untersucht werden, weshalb die Behandlung nur bei sechs der ersten 12 Teilnehmenden Erfolge zeigte und nur bei zwei Personen die Tumore komplett verschwanden.
Quelle: Good News Network
Mutige Teenager retten Hunde aus brennendem Haus
In einem Wohngebiet in Utah bemerkten mehrere junge Männer Rauch aus einem Haus aufsteigen. Als sie näherkamen, sahen sie ein Auto vor der Garage und vermuteten, dass noch Personen im Haus sein könnten. Sie klopften an Fenster und Türen und hörten daraufhin Hunde im Haus bellen. Sie entschieden sich, die Türe aufzubrechen, was nach mehreren Versuchen schliesslich gelang, wie Bilder der Türkamera zeigen. Sie fanden zwei Tiere und brachten sie ins Freie. Kurz danach stand das Haus in Flammen. Durch ihren Mut und ihr schnelles Handeln retteten die Jugendlichen den Hunden das Leben. Die Jugendlichen sagten einer TV-Reporterin danach, dass die Dankbarkeit der Familie ihren Einsatz lohnenswert gemacht habe. “Wie dankbar sie waren, das hat uns ein gutes Gefühl gegeben“, erzählte einer von ihnen.
Quelle: Sunny Skyz
Winzige Helfer retten Riffe
Forschende haben entdeckt, dass manche Korallen besser mit Hitze klarkommen, wenn sie von Bakterien und anderen Mikroorganismen umgeben sind. Diese winzigen Helfer wirken wie ein Schutzschild: Sie sorgen dafür, dass die Korallen auch dann gesund bleiben, wenn sich das Wasser stark erwärmt. Die steigenden Meerestemperaturen bedrohen derzeit weltweit Korallenriffe und somit auch unzählige Meeresbewohner. Korallenriffe sehen nicht nur schön aus, sondern bieten vielen Tieren und Pflanzen Schutz und Nahrung geben. Die Forschung will nun besser verstehen, wie die Helfer-Gemeinschaft der Bakterien und anderen Mikororganismen funktioniert, um bedrohte Riffe gezielt stärken und retten zu können.
Quelle: Good Good Good