Endlose Videos, Feeds oder Spiele statt Einschlafen: Diese abendliche Prokrastination am Smartphone lässt sich schon mit kleinen Verhaltensänderungen überwinden.
Neue Studien zeigen: Schon 4 Tage Junkfood schaden dem Gedächtnis. Intervallfasten und mediterrane Ernährung können den Effekt umkehren und das Hirn schützen.
Das neue Gel aus Kamelienpollen schützt die Haut nicht nur effektiv, sondern kühlt sie auch. Die Pollencreme ist für Allergiker geeignet und schont zudem die Umwelt.
Rauchen wirkt sich bei gewissen Darmerkrankungen positiv auf die Beschwerden aus, bei anderen negativ. Nun ist klar, welche Stoffe dafür verantwortlich sind. Diese Entdeckung ist der Schlüssel zu neuen, rauchfreien Behandlungsansätzen.
Neue Zahlen zeigen, dass Meditations-Apps nach 30 Tagen kaum noch genutzt werden. Ein geruhsamer Start und bestimmte Kurse können hingegen helfen, um Achtsamkeit in den Alltag zu integrieren.
Ein KI‑Tool verkürzt die Schlaganfall-Diagnose um eine Stunde auf rund 60 Sekunden. Die Zahl der Betroffenen ohne bleibende Schäden hat sich damit verdreifacht.
Die neue NESTS-Studie zeigt: Trockene Augen bleiben oft unbehandelt. Einfache Pflege, Tropfen oder Alltagstricks wie die 20-20-20-Regel bringen schnelle Besserung.
Der optimale Bereich für den BMI hat sich nach oben verschoben. Wichtiger für das Wunschgewicht und die Gesundheit sind allerdings alternative Messgrössen wie die Fettverteilung oder die Waist-to-Height-Ratio.
Aktuelle Untersuchungen belegen, dass Achtsamkeit und Meditation messbare Verhaltensveränderungen bewirken. Bereits wenige Minuten tägliches Training führen zu mehr Achtsamkeit, weniger Stress und besserer Gefühlskontrolle.
Endlose Videos oder Spiele statt Einschlafen: Diese “Bedtime Procrastrination” am Smartphone lässt sich schon mit kleinen Verhaltensänderungen überwinden.
Der Supercomputer Dawn analysiert in Grossbritannien die Daten von Zehntausenden Krebspatienten. Er soll Muster erkennen und personalisierte Krebs-Therapien ermöglichen, die innerhalb von Wochen entwickelt werden können.
Der dritte Weg zum „guten Leben“ ist geprägt von Neugier und Herausforderungen. Er formt ein Leben voller Vielfalt, in dem selbst schwere Zeiten zu prägenden Kapiteln werden.
Eine Analyse von mehreren Studien zeigt: Clopidogrel senkt das Risiko für Herzinfarkt oder Schlaganfall deutlicher als Aspirin und ist ebenso gut verträglich.
Zuhören klingt selbstverständlich, ist im Praxis- oder Spitalalltag aber oft knapp bemessen. Dabei könnte echtes und neugieriges Zuhören das Vertrauen stärken, die Behandlung verbessern und auch das Personal entlasten.
Wer feste Zubett- und Aufstehzeiten hat, lebt gesünder und reduziert das Risiko für über 90 Krankheiten. Am Wochenende ist ein Mittagsschlaf sinnvoller als langes Ausschlafen.
Die Entdeckung eröffnet neue Möglichkeiten in der Prävention von Alzheimer, in der Krebs-Behandlung und in der allgemeinen Gesundheitsförderung.
Morgens Glückskick, abends Schlafstörer. Neue Studien zeigen, wie Kaffee die Stimmung hebt und später die Nachtruhe stören kann.
Das wissenschaftlich fundierte “Big Joy Project” verspricht mit täglich 5–10 Minuten Aufwand mehr Freude, weniger Stress und besseren Schlaf. 17'000 Menschen aus 169 Ländern haben die Projektwoche ausprobiert.
Die UK Biobank hat Körperscans von 100’000 Freiwilligen veröffentlicht. Die Daten ermöglichen die Forschung an der Früherkennung von Krankheiten.
Hoffnungsschimmer für Millionen Menschen mit Typ-1-Diabetes: Ein Patient hat modifizierte Spenderzellen erhalten, die sein Körper ohne Immunsuppressiva akzeptierte.
Eine Analyse zeigt: Wer beim Gehen das Tempo erhöht, profitiert stark. Ein schnellerer Schritt steigert die Gesundheit und die allgemeine Fitness.
Eine neue Studie zeigt, dass die 4-Tage-Woche das Wohlbefinden steigert und Mitarbeitende produktiver macht. Auch für die Firmen lohnt sich die Umstellung.
Glücklich zu sein ist eine wirksame Lernstrategie: Eine neue Studie zeigt, dass positive Emotionen helfen, Erinnerungen zu speichern - sogar langweilige Dinge. Hier erfährst du, wie sich Glück im Gehirn einprägt.
Schon 7000 bis 8000 Schritte bringen nachweisbare gesundheitliche Vorteile. Die Krebssterblichkeit sinkt sogar schon ab 5000 Schritten.
Schweizer Ärzte verschreiben Museumsbesuche statt Pillen. Das Pilotprogramm in Neuenburg will die Gesundheitsversorgung revolutionieren.
Wissenschaftlich erwiesen und hochwirksam: Wandsitze und andere einfache Übungen, die den Blutdruck überraschend effektiv senken – ohne gross ins Schwitzen zu geraten.